Wissensmanagement

Das größte Kapital Ihres Unternehmens ist das inhärente Wissen, welches sich im Laufe der Geschäftstätigkeit ansammelt und Ihnen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil verschafft. Der Begriff Wissen kann in diesem Kontext mit der Zusammensetzung eines spezifischen Produkts oder auch charakteristischen Methoden (Best Practices) in Bezug gebracht werden.

Eine höchst relevante Erweiterung des eigenen Wissens findet über die Verwaltung externer Wissensquellen statt. Durch das Internet stehen diverse Möglichkeiten der Partizipation an gespeichertem Wissen zur Verfügung. Einzig die effiziente Nutzung im unternehmerischen Kontext bleibt als Herausforderung bestehen.

 

Eine Integration von internem und externem Wissen ist somit als eine wesentliche Funktion der unternehmerischen Tätigkeit zu sehen. Diese Aufgabe kommt dem Wissensmanagement zu.

 

Dieses Wissensmanagement sollte entlang Ihrer gesamten Geschäftstätigkeit ausgerichtet und nicht durch einzelne Mitarbeiter vollzogen werden. Sonst gehen womöglich wichtige Informationen verloren, die z.B. nach dem Ausscheiden eines Mitarbeiters nicht mehr verfügbar sind. Daher gilt es frühzeitig zu handeln und dieses Wissen in geeigneter Weise zu akquirieren.

Dazu sind allerdings verschiedene Ansätze nötig, je nach der Art des vorliegenden Wissens. So wird grundsätzlich zwischen implizitem und explizitem Wissen unterschieden. Explizites Wissen bietet den Vorteil, dass es relativ leicht zu speichern ist und später ohne Probleme abgerufen werden kann. Darunter sind bspw. Projektdokumentationen zu nennen, aus denen Mitarbeiter Best Practices extrahieren und für zukünftige Projekte verwenden können.

Bei implizitem Wissen gestaltet sich das Vorgehen komplexer. Hierbei handelt es sich um Wissen, welches an bestimmte Personen gebunden ist, wie z.B. die Lebenserfahrung. Diese ginge nach dem Ausscheiden des betreffenden Mitarbeiters verloren. Es bedarf daher fachgerechter Verfahren zur Wissensidentifikation und Wissensspeicherung.

 

Welcher Nutzen entsteht für Ihr Unternehmen?

Wissensmanagement ist schon seit Jahren eines der meist diskutierten Themen im Bereich der Unternehmensentwicklung. Es liefert essentielle Elemente für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Ohne den Einsatz unternehmensspezifischen Wissens ist eine Differenzierung von der Konkurrenz nur schwer möglich.

Das unternehmerische Wissen als Ihr geschäftliches Fundament bedarf einer engen Integration in die eigenen Geschäftsprozesse. Dies ist vor allem mit der Erweiterung der Wissensbasis zu begründen, da im Geschäftsumfeld keine Stagnation, auch nicht im Rahmen des verwendeten Wissens, zu legitimieren ist. Eine stete Fortentwicklung über die interne und externe Wissensakquise ist daher als Grundvoraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Geschäftstätigkeit zu sehen.

Außerdem muss neu erlangtes Wissen in die Strukturen der Wissensbasis integriert werden, was effiziente Managementstrukturen voraussetzt. Denn können neue Erkenntnisse nicht sinnvoll in die Geschäftstätigkeit eingebracht werden, so hat deren Akquise faktisch keine Bedeutung.

 

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Pröhl Consulting - IT Beratung & Technologie, Berlin


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